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Blaulicht

Trotz Liebeserklärung: Betrunkene Randaliererin muss in Zelle übernachten

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Eine 40-jährige Hagenerin hielt sich Mittwochnacht (16.04.2025) gegen 1.30 Uhr am Bahnhofsvorplatz auf und schrie lautstark. Die augenscheinlich alkoholisierte Frau saß auf einer Decke und hatte erhebliche Stimmungsschwankungen.

Als Polizisten eintrafen, erklärte sie zunächst lallend, dass sie die Beamten „lieben“ würde. Im nächsten Moment schrie sie jedoch wieder aggressiv herum. Nachdem die Einsatzkräfte sie mehrfach zur Ruhe ermahnt hatten und ihr einen Platzverweis erteilten, kam sie den Anweisungen zögerlich nach. Sie schwankte jedoch bei jedem Schritt, konnte sich nur mit Mühe auf den Beinen halten und setzte sich bereits nach ca. 10 Metern auf die Motorhaube eines geparkten Fahrzeuges. Die Polizisten forderten die 40-Jährige auf, sich aufzurichten. Dies ignorierte sie und erweckte insgesamt den Eindruck, dass ihr die Aufforderungen der Beamten gänzlich egal sind. Es war zu erwarten, dass die Hagenerin weiter Ruhestörungen oder gar Straftaten begeht. Sie wurde deshalb in eine Ausnüchterungszelle gebracht. Einen freiwilligen Atemalkoholvortest lehnte sie ab. Ein Schaden an dem geparkten Fahrzeug entstand glücklicherweise nicht.

(arn)

 

Symbolfoto / Archiv

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